Copyright-Vermerk
Hi, fans!
M i a
-Kompositionen
WEGWEISER bei Benutzung eines Browsers:
document.lastModified :
Für den gesamten Text und sämtliche Musikstücke und alle Fotos:
(c) by Jörn Jacobs
Dieses html-Dokument ist die TESTVERSION für die
web site einer
umfangreichen Sammlung meiner Kompositionen. Etwas publicity. Voilà!
Viel Spass beim Scrollen, Klicken und Musikhören!
TESTING:
Was zu den Stücken noch zu
sagen wäre...
Kleiner Führer durch meine
Dies hier ist eine TESTVERSION für einige Stücke (aus 2011-2022)
H i e r
geht's zu den Musikstücken.
Ausserdem vielleicht noch von Interesse:
Anmerkungen,
und ein Vorwort:
Komponieren - Wie geht das?
This text,
the CDs and all mp3 recordings are copyrighted material. All rights
reserved. Copyright by Jörn Jacobs, Federal Republic of Germany
Vorwort
Mal
kurz nebenbei erklärt:
Komponieren...wie
geht das?
hat musikalische Ideen im Kopf: Eine Melodiefragment, eine Harmoniefolge,
einen Rhythmus oder das, was er gerade am Ausprobieren ist
(„spielt“). Ausserdem
ein
Instrument, meist ein Tasteninstrument wie z.B. Klavier, auf dem er
seine Ideen zunächst als Konzept ausprobieren, erspielen,
kontrollieren kann, dann
Stifte
und Notenpapier, auf dem die Töne (Melodien, Läufe, Akkorde und
Akkordfolgen) in Notenschrift festgehalten werden können, ferner
fundierte
Kenntnisse über die Tonarten, die Harmonik, die Tempi, sowie
genügend
Vorstellung
über die Instrumente und deren Klangcharakter, und schlussendlich
ab und zu
Zugang
zu einem Orchester oder Ensemble, um die gesetzte Musik
auszuprobieren und zu kontrollieren (oder ganz mutig gleich zur
Uraufführung zu schreiten???).
Auch
ich >
habe
musikalische Ideen im Kopf: Eine Ton- oder Harmoniefolge, einen
Rhythmus oder das, was ich gerade ausprobiere oder spiele. Jedoch
werden die Funktionen der Tonerzeugung und der Aufzeichnung bei mir
durch einen Computer
INFO 1
mit Software-Sythesizer
INFO 2
und Sequenzer-Editor
INFO 3
ersetzt. Eine
elektronische
Klaviatur erlaubt wie oben das Spielen und Ausprobieren, wobei dies
in praktisch allen klassischen Instrumenten sofort direkt hörbar
geschehen kann.
Gespielte
Läufe, Akkorde usw. können zu bereits existierendem Material
probeweise hinzugefügt oder gleich aufgenommen, danach aber
gegebenenfalls gelöscht oder korrigiert werden.
Die
Anforderungen an Gehör, Musikalität usw. sind natürlich dieselben
wie oben
Durch
das direkte Anspielen aller Instrumente entfallen alle Mutmassungen
darüber, wie das Instrument X in dem gegebenen Kontext wohl klingen
mag.
Das
Endresultat (genauso alle Zwischenstadien) können immer sofort
angehört werden.
Der
besondere Reiz dieses Komponierens liegt in der Möglichkeit begründet,
sämtliche Instrumente eines Orchesters unmittelbar zum Probieren
(wie klingt's einzeln? wie klingt alles zusammen?) und Arrangieren
(wie sind die Lautstärke-Verhältnisse?) zur Verfügung zu haben.
Beschreibung der einzelnen Kompositionen
Mia118
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, WhySynthIceChorus, BagPipe, slo strings
Honky-Tonk-Klavier, Acc Bass, Orgel Mitte, Cello, Banjo,
Trompete, Harfe, Akkordeon, Oboe
Mia128 :
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, WhySynthIceChorus, slo strings
Akkordeon, Orgel Mitte, Harfe, Acc Bass, ah-Chor
Mia129:
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, slo strings, Akkordeon, Hexter Bass, Acc Bass, Orgel rechts, Orgel links, Banjo, ah-Chor
H i e r zurück zum Anfang-der-Beschreibungen
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Ah-Chor, FingrdBass Guit, Oboe, strings, Akkordeon,
Schlagzeug, Klavier
Technisches:
Durch die Verwendung eines Software-Sythesizers und hochqualitativen Tonmaterials ("sound fonts")
sind ausser guten Lautsprechern und einer Klaviatur (ein USB-MIDI-Keyboard),
angeschlossen an einen schnellen Computer (Betriebssystem Linux "Ubuntu Studio"),
keine weiteren externen Geräte
nötig. Das gesamte Werk wird in einer einzigen Datei abgespeichert
und kann auf völlig rechnertechnischer Ebene (also ohne analoges
Abspielen/Aufnehmen) in eine der üblichen spielbaren
Musik-Datenformate (.wav-Format für CDs, .mp3-Format für mp3-Spieler usw.)
direkt umgewandet werden. Gleichwohl sind auch
Notenausdrucke usw. möglich.
Besonderes:
- Man kann in seiner Komposition Instrumente verwenden und ausprobieren, die sonst oft nicht zur Verfügung stünden.
- Man kann Instrumente "unüblich" zusammenklingen lassen, schwebend oder auch phasenstarr, was den natürlichen Klang
durchaus auch verbessern kann, z.B. bei einer Kopplung einer Tuba mit einer Bassgeige ergibt sich eine
sehr schön klingende Super-Tuba.
"Die Zeitreise, Musikstile von 1300 bis heut'"
Die Zeitreise beginnt
( Erster Teil, Takt 1-21)
mit einem mittelalterlichen
Motiv, das auf dem C6-Akkord aufbaut, und hauptsächlich vom Dudelsack bestritten wird.
Der zweite Teil
(Takt 22-31) realisiert das Vorige, allerdings mit anderem Rhythmus und in C-Dur,
für die Zeit des Barock;
hier bestimmt die allgewaltige Orgel und die Wohltemperierung
das Klanggeschehen.
Der dritte Teil
(Takt 32-54) benutzt für das Thema die Formen der Romantik,
ist ruhig und symphonisch als Kammermusik realisiert, und mag vielleicht
um 1800 so geklungen haben. ES dominieren erst die Streicher; eine Oboe
wiederholt deren letzte Sequenz. Dieser Teil schliesst in klarem a-Moll.
Vierter Teil
(Takt 55-72), ebenfalls noch zur Zeit der Romantik: Im erstem Teil ein Duo mit zwei Klavieren,
ähnlich klingend vielleicht wie ein Klavierkonzert von Liszt oder Beethoven.
Im zweiten Teil wird das Thema in d-Moll wiederholt.
Der fünfte Teil
(Takt 73-92), USA, ca. 50 Jahre später (so um 1890 vielleicht), beginnt frech und unvermittelt: Das Thema erscheint jetzt als ragtime;
Anfangsharmonie jetzt Cis-6; und: hier darf natürlich der
Honky-Tonk-Klaviersound nicht fehlen!
Nach der typischen Einleitung folgt zunächst das Thema unverziert,
dann im zweiten Durchgang ausgeschmückt mit Jazz-Figuren.
Der sechste Teil
(Takt 93-102) verwandelt Teile des ursprünglichen
Themas in eine in diesem Kontext eher schockierend klingenden
Überleitung von der Art "Was kommt denn jetzt?"
Der siebente Teil
(Takt 103-118) beginnt dann "wie selbstverständlich" mit dem typischen
Banjo-Geklimper, damit zunächst noch an ragtime erinnernd, und mutiert dann
in den Pop-Song-Stil der 1950er Jahre
Der achte Teil
(Takt 119-150) wiederholt die soeben gehörte
Pop-Musik, nun hauptsächlich vom Akkordeon bestritten, und nur wenig
verstärkt durch Klavier und Banjo. Wiederholung dann mit zusätzlichen Bass.
Ein Rassel-Signal leitet die abermalige Wiederholung des Akkordeonteils ein, nun
durch Streicher im Klang wesentlich erweitert.
Im neunten Teil
(Takt 151-165) versetze ich das harmonisch-melodische "Material"
in Cis-Moll und sehr synchron klingend in fernost-typische Sequenzen/Kadenzen.
Im zehnten Teil
(Takt 166-188) schliesslich spielt ein "grosses klassisches Orchester"
als Finale nochmals die "moderne", "heutige" Version
des ursprünglichen Themas. Dabei verleihen die Celli dem Ganzen sowas
wie eine "ernsthafte Bedeutung", die sich in der Wiederholung
durch das Banjo dann wieder etwas aufhellt. Es
beginnt sich der Kreis nun zu schliessen: Eine doppelt angewendete
Abwärtssequenz leitet über zur Wiederaufnahme des nun folgenden elfte = ersten Teils.
Im elften Teil
(Takt 189-204), in dem fast unverändert wieder die ursprüngliche Melodie erklingt,
(aber jetzt in Cis; Tonlage
schon seit dem vierten Teil, Takt 56), werden wir zurückverwiesen ins Mittelalter.
Am Ende dann der für Dudelsackmusik nicht untypische abrupte Schluss.
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen
"The Angels' Reasoning"
(PLAY FILE -> "Mia128-010.mp3")
Dauer 2:28 Datum: 2019-09-14
)
C-Dur. Das Stück heisst im Langtext:"The Angels' reasoning will
never be revealed". Eine ernste Unterhaltung der Engel
wird vom Akkordeon eingeleitet und von 2 Klavieren und dem
IceChorus dargestellt.
Die sich anschliessende "Fachdiskussion" ist vom Duktus her
ebenfalls sehr nachdenklich, wie bei Engeln erwartet.
Doch dann haben sie wohl gerade eine erfreuliche Lösung gefunden.
Was der Inhalt war, und wie die Diskussion ausging, wird
von Akkordeon und Streichern angedeutet, genau erfahren wir es aber nicht.
Doch wir können den Engeln des HERRN (Orgel-Streicher-Finale)
vertrauen!
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen
"Was ist die Liebe?"
(PLAY FILE -> "Mia129-012.mp3")
Dauer 3:55 Datum: 2019-09-20
)
Damit kann das Leben dann doch lustig, leicht und beschwingt weitergehen.
Gott sei Dank!
H i e r geht's zurück zum Anfang der Beschreibungen,
Eine Ergänzung: Noch ein paar Stücke... und :
Ja: Ich interpretiere meine eigenen Kompositionen!
Mia-35:
(PLAY FILE -> "Mia035-006.mp3")
Dauer: 3:09 Datum: 2013-02-20
Dann betont ein schnellerer, synkopischer Takt stärker das
Rhythmische. Besen ebenfalls schnelle Synkopen schlagend, sich
steigernd. Trillerpfeife leitet einen Tanzteil ein (je nach
Disposition durchaus als ein „Holzhacker-Tanz“ oder als ein besinnlicher,
langsamer „Reigen“ aufzufassen!). Wiederaufnahme des Hymnus, erst
Akkordeon, dann mit dunklen Celloklängen, wiederholt mit hellem
Akkordeonklang und Männer-ah-Chor. Gesamtwiederholung, anfangs mit
dem Frauen-ah-Chor, dann Thema als Oboensolo. Dann leiten zwei
„Huch“-Jauchzer die Wiederholung des Tanzteils mit
Akkordeonbegleitung ein. Extrem tiefer Männer-ah-Chor als Abschluss.
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen
Mia-45:
(PLAY FILE -> "Mia045-032.mp3")
Dauer:
6:40 Datum: 2013-11-19
Instrumentierung/Stimmen: Klavier1, Klavier2, Schlagzeug1/2, Harfe, slo strings, Akkordeon, Bassguitarre, Bass2 (Hexter), Banjo1, Banjo2, Trompete1, Trompete2, ah-Chor, Oboe
Zu Beginn spielt ein Trompetenduo eine Dreieck-Fanfare
in verschiedenen Tonlagen. Harmonie fusst zunächst auf A-Dur.
Trippelndes Doppel-Schlagzeug.
Es folgt ein Harfen-Intermezzo mit einer Art Quadrille-Figur.
Das Akkordeon übernimmt die Figur, und beim
zweiten Anspiel wechselt die Basis nach H-Dur. Weiteres, langsameres
Motiv mit einem Dominaten-Wechsel zu E-moll, darin dann schliesslich
Übergang zu E-Dur, alles dargestellt durch Klavier, Harfe und Gitarre.
Es folgt ein Intermediärer Ausklang mit dem Klavier-Duo, gestützt von den Streichern.
Einsetzen eines stark rhythmischen Banjo-Duos mit dominierendem Schlagzeug. Auch hier taucht wieder das Bild eines Formations-Tanzes auf.
Ein Trompetenduo aus der Ferne versucht beruhigend einzugreifen, und resultiert in einer sehr langsamen, bassdominierten, abwärtsgerichteten Akkordfolge, gespielt vom Klavierduo und unterstützt von dem Hexter-Bass.
Klavier-2 und ah-Chor leiten über zum eigentlichen Zielmotiv, dass von schwebenden Streichern als einfache Tonfolge gespielt wird. Die Harfe strukturiert dies durch Wiederholung des Themas.
Das Akkordeon, gestützt vom Bass, entnimmt daraus das "Namenssequenz"-Thema. Ein kurzes Abschweifen führt zum "Meister Jakob"- bzw. "frères Jacques"-Thema. Auf ein kurzes abwandelndes Zwischenspiel folgt dann wieder das "frères Jacques"-Thema.
Schliesslich eine Ausklangs-Fanfare durch die beiden Trompeten, ein Schlusszwischenspiel, und schliesslich der voluminöse Schlussakkord mit fast allen Instrumenten.
.
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen
Mia-54:
(PLAY FILE -> "Mia054-010.mp3")
Du bist dabei Dauer:
4:05 Datum: 2014-04-24
Instrumentierung/Stimmen: Klavier, Kirchenorgel, Schlagzeug1, Schlagzeug2,Harfe, slo strings, Akkordeon, Bassguitarre, Bass2 (Hexter), banjo, Koto, Trompete 1, Trompete2, ah-Chor, Oboe
Tonart A-Moll und A-Dur, C-Dur, D-Dur. Orgel und Oboe spielen sofort als Dialog das
Titelthema früherer Stücke. Zwischenspiel. Dann schnelle Überleitung zum zweiten Teil und damit
auf ein zweites Hauptthema,
einer Hymne auf das Leben, Motiv hier:
gespielt zunächst von Klavier, Banjo und
ah-Chor. Vestärkende Wiederholung mit zusätzlicher Orgel, dann
Akkordeon statt Orgel, schliesslich nochmals wiederholt mit einer
klarheitschaffenden Oboenstimme. Wiederholung des Anfangsdialogs,
dann auch Wiederholung des zweiten Teils, mit Terz-Verfremdung der
Melodie. Nochmalige Reprise des zweiten Teils mit Tonartversatz nach
D-Dur. Ausklang mit hellem Orgelregister.
Instrumentierung/Stimmen: Klavier, Kirchenorgel, Altsaxophon, Schlagzeug, Harfe, Streicher, Akkordeon, Bassguitarre, WhySynth IceChorus, Banjo, Cello, Trompete1, Trompete2, ah-Chor, Oboe
Regengeplätscher und Rauschen, dazu ein fernes Gewitter,
das in Trommelschläge und tiefe Orgeltöne übergeht.
Eine bedächtige Melodie erklingt, dann eine Namens-Sequenz.
Ruhiges Trommel-Guitare-Harfen-Zwischenspiel mit Regentropfen-Imitation.
Ah-Chor und Klavier spielen das Hauptthema an. Streicher runden ab,
und dann fasst der ah-Chor alles zusammen.
Neues Thema in völliger "Stille".
Ah-Chor und Regengeplätscher bringen den Natur-Aspekt zurück,
und es folgt das Thema "Die Sonne bricht durch",
das sich steigert, von der Harfe auf ihre Weise kommentiert wird,
und dann von den Streichern, und schliesslich von Orgel und ah-Chor.
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen
Instrumentierung/Stimmen: Klavier, Kirchenorgel, Altsaxophon, Schlagzeug, Harfe, Streicher, Akkordeon, Bassguitarre, WhySynth IceChorus, Banjo, Cello, Trompete1, Trompete2, ah-Chor, Oboe
Das Stück ist abermals eine Ausbau-Variante (nach Mia-64, Mia-74 und Mia-84
jetzt die vierte)
der Hymne auf das Leben, Motiv hier:
aus Mia-54, s.o.
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier1,Klavier 2, Schlagzeug, Harfe, Streicher,
Akkordeon, Hexter Bass 2(30), WhySynth IceChorus, Orgel 1, Orgel 2, Banjo,
Trompete1, Trompete2, ah-Chor, Oboe
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen Mia130 Titel: "Ein Lustiger Tanz"
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, WhySynthIceChorus, BagPipe, slo strings
Honky-Tonk-Klavier, Acc Bass, Orgel Mitte, Cello, Banjo,
Trompete, Harfe, Akkordeon, Oboe
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen Mia134
(PLAY FILE -> "Mia134-011.mp3")
Dauer 3:46 Datum: 2020-05-13
)
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Harfe, Schlagzeug, BagPipe,
slo strings, Akkordeon, Sea Shore right,
Banjo,
Bass Guitar Acoustic
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen Mia136 Ein kurzer, "bedenklicher" Reigen
(PLAY FILE -> "Mia136-005.mp3")
Dauer 2:14 Datum: 2020-08-18
)
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, WhySynthIceChorus,
Flöte, slo strings
Akkordeon, Hexter Bass, Orgel links, Orgel rechts, Banjo,
Cello, ah-Chor
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen Mia137 Meditation am Meer
(PLAY FILE -> "Mia137-016.mp3")
Dauer 5:55 Datum: 2020-09-22
)
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, WhySynthIceChorus, Flöte,
slow strings
Harfe, Sea Shore, Orgel Mitte,
Trompete, ak. Bassgitarre, ah-Chor links, ah-Chor rechts
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen Mia144
(PLAY FILE -> "Mia144-04.mp3")
Dauer 3:30 Datum: 2021-08-13
)
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, WhySynthIceChorus, BagPipe, slo strings
Honky-Tonk-Klavier, Acc Bass, Orgel Mitte, Cello, Banjo,
Trompete, Harfe, Akkordeon, Oboe
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen Mia145
(PLAY FILE -> "Mia145-17.mp3")
Dauer 5:51 Datum: 2021-12-29
(August-Dezember 2021)
)
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, WhySynthIceChorus, Blockflöte,
slo strings , Acc Bass, Orgel links und rechts, Cello, Banjo,
Trompete, Akkordeon, Ah-Chor, Oboe
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen Mia148, "As I see it"
(PLAY FILE -> "Mia148-25.mp3")
Dauer 7:01 Datum: 2022-06-20
)
Instrumentierung/Stimmen:
Klavier, Klavier 2, Schlagzeug, WhySynthIceChorus, slo strings
, Acc Bass, Orgel 1 und 2, Cello, Banjo,
, Akkordeon, Oboe
1
Linux-Computer mit dem Betriebssystem „Ubuntu Studio“, auf dem
u.a. das Sequenzer- und Editorprogramm „Rosegarden“ und der
Software-Sythesizer „FluidSynth“ laufen. Dazu externe
Stereo-Lautsprecher. Einige Stücke sind auch auf dem
Taschen-Synthesizer
Roland PMA-5 entstanden.
2
Ein Synthesizer ist ein Gerät, dass sehr viele
unterschiedliche Musikinstrumente recht naturgetreu gleichzeitig
über Lautsprecher erklingen lassen kann. Es bekommt dazu von einer
Tastatur (Klaviatur, „keyboard“) oder auch einem Computer, in
dem das zu spielende Musikstück gespeichert ist, in unablässiger
Folge Befehle etwa der Form „Gitarre:Stark angeschlagen:Tonhöhe
C1: Ton Einschalten“ usw. Diese Befehle wandelt er anhand von
eingebauten (ge-“sampled“-ten) typischen Klängen der
Instrumente in elektrische Schwingungen um, die an einen Verstärker
und an den Lautsprecher gehen. Ein Software-Sythesizer macht
dasselbe, allerdings ist es „nur“ ein in einem Computer
selbständig ablaufendes Rechenprogramm zur Tonerzeugung, das quasi
nebenbei im Computer mitläuft (möglich dank „multitasking“),
während dieser z.B. gerade die Datei mit den gespeicherten Daten
liest und ausgibt.
3
Ein Sequenzer-Editor ist
für Musikdaten das, was für Texte ein Schreib- oder
Textverarbeitungsprogramm ist. Es arbeitet entweder direkt in
Notenschrift oder (meist, weil praktischer:) im
„piano-roll-Verfahren“, welches den Vielspuraufnahmen der alten
Drehorgeln und Orchestrions nachempfunden ist. Es ist Aufnahme,
Korrekturen wie z.B. Löschen, Einfügen, Dehnen, Stauchen, Tonhöhe
ändern usw. möglich. Es können auch Noten, ja ganze Partituren
ausgedruckt werden. Problem hierbei: Eingespielte Aufnahmen sind
„viel zu exakt“ und ergeben zunächst ein sehr unübersichtliches
Notenbild. Dies muss üblicherweise für eine „Papierversion“
dann noch vereinfacht werden.
Weitere Versionen waren nicht vorgesehen,
es gibt aber doch noch eine sechste Version, nämlich
Mia125: Hymne auf das Leben, V.6:
(PLAY FILE -> "Mia125-012.mp3")
Das Stück beginnt mit ahnungsvollen Harmonien, die für den, der's erwartet,
ziemlich unmittelbar zum Thema Hymne auf das Leben
aus Mia-54 hinzuleiten.
Und da ist es dann auch, in reiner Form in Es-Dur mit den originalen
Steigerungen. Daran schliesst
sich dieses Mal aber ein Thema als Folgerung an, das seinerseits nach
Trommelüberleitung allerdings auch wieder zum Thema zur "Hymne auf das Leben"
zurückführt.
Dies wird nun zwar gespielt, kurz darauf aber abgewandelt zu einem Boogie-Woogie!
Nach einer weiteren Überleitung, die die Kirchenorgel und das Schlagzeug
besorgen, wird dann ein Dreiertakt angeschlagen, der aber nur
bedenkliche Zwischentöne
bringt. Schliesslich kommt die "Hymne auf das Leben" nochmals in
As-Dur, und wird recht pompös beendet.
FILE -> "Mia107-012.mp3")
Dauer 4:10 Datum: 2016-10-10
)
auf, aus der sich über zunächst als Akkordfolgen gesetzte Klänge
eine rudimentäre Melodie herausschält
und nach oben herausschnellt. Das Akkordeon wiederholt das Geschehen,
und, als ob es so sein müsste,
mündet die Musik dann sehr unvermittelt in einen verspielten
Volkstanz, bei dem man die Paare, eingehakt,
zu den sehr schnellen Orgelklängen herumwirbeln sieht. Das stark
rhythmische Geschehen ist dann,
allein vom Schlagzeug und Zupfbass getragen, als Wiederholung
auch salonfähig. Es folgen
Wiederholungen mit erhöhter Tonart und variierter Instrumentierung.
(PLAY FILE -> "Mia130-008.mp3")
Dauer 1:54 Datum: 2019-10-02
)
Das Stück beginnt mit einer auf Kompliziertes hindeutenden
Tanzsalon-Einleitung, und führt dann überraschenderweise direkt auf
einen - in runder Formation getanzt vorstellbaren - Tanz in G-Dur.
Es beginnt das Akkordeon, dann, vom gezupften Bass begleitet,
singt der ah-Chor die stark rhythmische Tanzmelodie.
Dann übernimmt stärker akzentuierend noch das Banjo.
Nach einem Tonartwechsel um einen halben Ton nach oben
beginnt das Spiel von neuem.
Die Oboe, sehr tief, fast wie Tuba klingend, übernimmt, und den
Ausklang gestalten dann schliesslich zwei Klaviere.
Das Stück wurde angesichts der im Frühjahr 2020
beginnenden weltweiten Krise an einige Freunde und Verwandte per mail
(mp3-Datei) als Aufmunterung verschickt.
Es ist dem Stück Mia-131 "Overcoming the threat - Die Bedrohung überwinden"
von Herbst 2019 sinnverwandt: Siehe hier:
(PLAY) Mia-131 zum Vergleich ,
aber Mia134-011 ist doch um einiges positiver formuliert.
Nach einem "unverbindlichen" Vorspiel im 4/4-Takt fügt sich dennoch organisch ein Reigen im 3/4-Takt ein, dem der ah-Chor dann aber eine leicht
unheimliche Konnotation aufdrängt. Die Streicher machen das Ganze auch nicht
soviel angenehmer. Doch dann, im folgenden 6/8-Takt-Teil, kommt die Antwort von Oben, undeutlich erst zwar,
aber die Flöte übersetzt es in handfest-irdische Töne. Akkordeon und Klavier
interpretieren das Gesagte auf ihre Weise.
Am Schluss wird dann das Reigen-Thema von Orgel und Klavier 2 wieder aufgenommen,
gewissermassen amtlich festgesetzt.
C-Dur-A-Moll-Sequenz, hier als aufwärtsstrebender Verlauf, wird vom
WhySynthIceChorus begonnen- Das Meer, erst spielerisch, dann eindeutig bestimmend,
gibt den (recht langsamen) Rhythmus vor. Klavier 1 und Flöte übersetzen,
etwa wie im Stück Mia136, das Thema ins irdisch-konkrete.
Die Streicher machen daraus schon fast zuviel, ein kleiner Ausflug
ins Pompöse vielleicht...Doch die Orgel, als Stütze im Hintergrund,
und Harfe als persönlicher Part im Vordergrund, treffen doch recht
klare Aussagen. Diese sollen jetzt jedoch verallgemeinert werden:
Dem hat sich der sich nun anschliessende Chorsatz angenommen.
Das Stück heisst "Leaving the disease: The ease of taking things easy".
Das Stück heisst "ohne Titel".
Corona-Pandemie, das zweite Jahr. Wie sich damit arrangieren?
C-Dur. Anfangs weiche gegen harte Klänge: Banjo und Streicher.
Flöte skizziert einen möglichen Ausweg. Trompete und Streicher
re-iterieren das Gesagte. Banjo nimmt dies auf und versteht es
falsch? Wohl nicht, denn der Ah-Chor wiederholt es.
Das Schlagzeug plus Banjo leiten dann eine neue Phase ein: Dabei
ein Tonartsprung von C über Cis nach Fis, dann schliesslich nach Gis.
Laute Cello-Klänge (eher ein Gebrumm...).
Es folgt dann der Teil 2, der dann doch mehr Ruhe in das
Geschehen bringt und das Problem irgendwie abschliesst.
Wiederholung des zweiten Teiles mit klanglicher Verallgemeinerung.
Zwischenteil mit Orgel und Streicher im 3-er-Takt, dann
Übergang zu Akkordeon plus Banjo, wiederholt durch Blockflöte
plus Streicher, dasselbe mit sehr leisem Echo aus der Ferne,
und deutlichere, aber leise und verklingende Wiederholung durch
Akkordeon und Blockflöte und schliesslich Akkordeon und
WhySynthIceChorus.
Das Stück heisst "As I see it ...".
Wie das Leben so läuft.
H i e r zurück zum Anfang der Beschreibungen
Von meinen sehr frühen Stücken heute noch gut anzuhören ist, glaube ich, dieses:
DasStück jmc13-019-mw
mit dem Spitznamen "The dancin Sax":
(PLAY FILE -> "jmc013-018-mw.mp3") Dauer: 00:00 Datum: Jun 15, 2012
Und vielleicht dieses:
jmc62-010-fps
(PLAY FILE -> "jmc62-010-fps.mp3")
Dauer: 00:00 Datum: Aug 18, 2011
"Erinnerung an die Stadtkirche Darmstadt".
Ich bin ein Musik-Narr...und ich spiele, singe und komponiere gern.
Als Mittel ("Sprache") für meine Kompositionen nehme ich den Musikstil
der Zeit ab etwa 1820 bis 1970, also die späte Klassik, die frühen Jazz-Formen
und die darauf fussende Unterhaltungsmusik. Dies umfasst einerseits die
Durmolltonalität, schliesst
aber z.B. Sprechgesangartiges aus. Dies also ist mein persönlicher Geschmack.
Unter den Musikern bin ich da wohl inzwischen deutlich in der Minderheit,
und wenn man alle Musikhörer einschliesst, nochmals weniger akzeptiert,
ausser bei den äusserst wenigen, die heute noch klassische Musik
mögen. Und denen bin ich sicherlich wiederum nicht klassisch genug! Sei's drum.
Zurück zum Musikseiten-Anfang ,
...
Offensichtlich sind meine Kompositionen fast immer als ein Gespräch
angelegt.
Voilà!
Für den gesamten Text und sämtliche Musikstücke und alle Fotos:
(c) by Jörn Jacobs
Zurück zum Musikseiten-Anfang ,